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 Gedichte
Katzuro Offline

Welpe


Beiträge: 5

28.12.2008 19:28
Fight betwenn the magic worlds (FBTMW) Zitat · Antworten

Fight between the magic worlds

1. Kapitel

Wie alles begann

Eine magische Welt, die für Menschen nicht zu sehen ist, in dieser Welt der verschiedensten Wesen, Elfen, Dämonen, Drachen, Vampire, Zwerge, Werwölfe und weiteren unbekannten Geschöpfen, herrschte seit die Menschen begonnen hatten aufrecht zu gehen, der Schatten des Krieges. Kurz nachdem dieser seid Ewigkeiten tobende Krieg begonnen hatte, hatte ein mächtiger Magier einen merkwürdigen Traum. Das dunkle Übel, das den verursacht hatte, könnte nur von einem Wolf und einem Drachen besiegt werden. Mit verschiedenen Zauberformeln prüfte er diesen Traum und stellte fest, daß es ein Einblick in die Zukunft gewesen war. Doch wie weit in die Zukunft konnte er nicht bestimmen. Dem Magier blieb nichts anderes übrig als eine Prophezeiung zu verfassen und sie den Wolfsdämonen, Werwölfen und Drachen zu überreichen. Die Werwölfe waren eins der eher schwächsten Völker, die sich den Wolfsdämonen angeschlossen hatten, Doch die Wolfsdämonen waren bekannt für ihren ungebrochenen Lebenswillen ihre fast unbesiegbare Stärke und ihren Stolz. Manche sagten, dies sei das stärkste Volk der magischen Welt. Doch wieder andere sagten, die Drachen würden alle besiegen. Ihre ausgeprägten Waffen, ihre guten Strategien und ihre hinterlistige Art lies sie oft in Schlachten triumphieren. Aber auch die Elfen gehörten zu den überlegenen Völkern. Ihre zahlreiche Anzahl an Kriegern, ihr Zwillingsstamm, die Dunkelelfen, gegen die die Elfen auch öfters Krieg führten und ihre speziellen Trainingseinheiten ließen das Volk stark werden. Die Vampire wurden auch zu den überlegenen Völkern gezählt, da sie der Schwarzen Magie gewand waren und Lebenden ihr Blut und ihre Lebenskraft aussaugen konnten. Deshalb wurden sie von den Drachen verdächtigt, die Auslöser des Krieges zu sein. Doch dies stritten die Vampire immer wieder ab. Aus diesem Grund bekämpften sich Drachen und Vampire heftig.
Die Jahre zogen ins Land und der Krieg tobte weiter. Kurz nachdem der Magier die Prophezeiung gemacht hatte, ist er auf unerklärliche Weise gestorben. Mittlerweile waren 3000 Jahre vergangen und nichts hatte sich ergeben. Aber es gab nun neue Möglichkeiten den Krieg zu beenden. Vor kurzen wurde eine Akademie für junge Krieger gegründet, die für den Krieg ausgebildet werden. So war es zumindest bekannt. Doch die eigentlichen Hintergründe, waren nicht bekannt. Der Grund für diese Akademie war, das die neue Generation aus verschiedenen Völkern lernen, miteinander umzugehen und gemeinsam, allein durch ihr Zusammenhalten den Krieg beenden. Wird dieser Plan funktionieren? Werden die neuen Schüler diese Aufgabe bewältigen können? Werden sie den Drahtzieher finden, der den Krieg angezettelt hat? Was wird aus dem Wolf und dem Drachen aus der Prophezeiung des Magiers? Werden die beiden jemals erscheinen? Wer kann das sagen…?
Es war ein sonniger und warmer Sommertag als plötzlich ein schwarzer Schatten über die saftig grüne Wiese huschte. Ein schwarzer Wolf mit hell-grünen Augen und glänzendem rabenschwarzen Fell hetzte über die Wiese, als ob er dringend irgendwo etwas antreffen musste. Auf einem Hügel blieb er stehen und sah auf ziemlich großes Gebäude in einer großen Senke, umringt von Hügeln, Bergen und einem sehr großen Wald, dessen Ende man am Horizont gar nicht sehen konnte.
Mit wedelndem Schwanz rannte der Wolf den Hügel hinunter zum Eingang des Gebäudes, wo sich schon allerlei andere magische Wesen tummelten. Doch plötzlich löste sich die Gestalt des Wolfes auf und aus dem Wolf wurde ein Junge mit stark zerzaustem Haar, das von einem Stirnband gehalten wurde. Die Haare waren rabenschwarz und die Augen schienen trotz dem grellen Sonnenlicht grünlich zu leuchten. Er trug eine schwarze Rüstung mit einem bräunlichen Tuch über dem Brustteil der Rüstung gespannt. An einem Gürtel war ein Schwert befestigt und ein schwarzer Wolfsschwanz kam von hinten wedelnd zum Vorschein. Der Wolfsjunge stellte sich in die Menge und sah die vielen Treppen hinauf, wo sich mehrere erwachsene Leute versammelt hatten. Eine Frau mit langen roten Haaren und glimmenden roten Augen trat vor. „Willkommen Schüler. Ich bin Professor Suka, die Schulleiterin der Silvermoon-Akademie. Diese Schule ist ab Heute ein Zufluchtsort für jeden, der lernen will sich im Krieg zu verteidigen. Ich möchte euch zusätzlich noch sagen, das es nicht viele aber trotzdem einige Regeln geben, die ihr zu beachten habt. Es wird in Gruppenzimmern geschlafen. Es gibt keine Einzelzimmer. Ihr könnt euch in der Aula für Zimmer eintragen. Jeden morgen habt ihr zum Frühstück zu erscheinen. Das gilt auch für die anderen Mahlzeiten. Der Unterricht wird nicht geschwänzt. Zwar gibt es einige Ausnahmen aber wer diese nicht hat, bekommt bei mir Nachsitzen. Das wars eigentlich. Jeder der Verletzt oder Krank ist, geht in den Krankensaal und lässt sich dort behandeln. Es gibt einen Simulations- und einen Meditationsraum. Wer in den Freistunden oder nach dem Unterricht dort rein will, kann sich in die Liste eintragen. Also gut. Morgen beim Frühstück werden euch Bücher und Stundenpläne ausgeteilt. Ich wünsche euch noch einen schönen ersten Tag an der Akademie“, sagte sie und lächelte freundlich. Der Wolfsjunge sah sich lange Zeit in der Menge um, die sich nun in das Schulgebäude zurückzog. „Hey! Du bist doch Wolfsdämon oder?“. Jemand hatte ihn auf die Schulter getippt. Es war ein Drachenjunge, der ihn anlächelte. „Ja, ich bin ein Wolfsdämon. Mein Name ist Katzuro. Und du bist?“ „Ich bin Saimazu. Aber nenn mich einfach nur Sai, ist besser.“ Sagte der Drachenjunge fröhlich. „Du gehst auch auf die Akademie?“ fragte Katzuro. „Ja, soll hier ganz nett sein. Und hier gibt es bestimmt schöne Mädchen zum aufreißen.“ Ein Grinsen streifte Sai’s Gesicht. „Weiberheld, was? Naja, Ich bin hier zum kämpfen. Und hier soll man auf seine Kosten kommen“
Die beiden sahen sich an und grinsten. „Du bist okay. Hey! Wie wärs, wenn wir und zusammen in ein Zimmer eintragen?“ fragte Sai. „Klar, wieso nicht.“ sagte Katzuro. Sai gefiel ihm. Er hatte was an sich, was ihn sympatisch machte. Die beiden gingen zur Aula. Die Liste war Halbvoll. „Da! Wie wärs mit Zimmer 306. Das ist noch leer. Naja, bis auf diesen Alex.“ sagte Sai. „Nehmen wir das?“ fragte Katzuro. „Ich denke. Sonst ist ja nichts mehr frei, oder was meinst du?“ „Wir können das nehmen. Das ist eh das einzige Zimmer, das noch halbwegs leer ist. Also, auf zu Zimmer 306!“
Katzuro grinste vor sich hin und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Beide gingen die Flure entlang bis sie zu einem Korridor mit dem Schild ‚Jugendschlafsäle’ kamen. Katzuro’s Blick streifte die vielen Nummernschilder, die an den Türen hingen. 304..305..und 306, dass Zimmer, dass Katzuro und Sai nehmen wollten. Sie betraten es und sahen sich um. Es war ein wunderschönes Zimmer, das in dem Licht der untergehenden Sonne getaucht war. Vor dem Fenster stand ein großer Tisch mit 6 Stühlen. Daneben ein Sofa und an den Wänden standen jeweils 3 Betten, welche besonders einladend aussahen. Auf einen der Betten hockte ein junger Vampir, mit braunen Haaren und braunen Augen. Er blickte verträumt zu den beiden hoch. "Seid Ihr meine neuen Zimmerkameraden?", fragte er und lächelte dabei beide an. Sai sagte nichts. Er blickte nur leicht angeekelt auf den Vampir hinab. "Ja, sind wir. Ich bin Katzuro, dass ist Sai. Du bist dann Alex?" fragte Katzuro höflich. "Ja. Freut mich euch kennen zulernen."
Katzuro und Sai nahmen sich jeweils ein Bette auf der anderen Seite des Zimmers. "Komischer Kauz. Meinst du nicht?" fragte Katzuro. "Vampire sind allgemein komisch. Ich mag sie nicht." antwortete Sai. Auf diese Aussage erwiederte Katzuro nichts. Es war jedem das seine, wen man mochte und wen eben nicht.
Den rest des Tages verbrachten die beiden damit sich im Speisesaal voll zu futtern und das Gelände zu erkunden. Katzuro und Sai kannten sich nun einen ganzen Tag lang doch beide waren schon jetzt die besten Freunde. Am Abend lagen beide im Bett und dachten nach. Inzwischen waren noch zwei weitere in das Zimmer eingezogen. Ein Drache, Kai und ein Wolfsdämon, Shigo, welcher sehr an Katzuro interessiert war. Aber auf irgendeine Art und weise zeigte Shigo zugleich eine gewisse Abneigung gegen Katzuro. "Der Typ ist nicht normal! Da kannst du mir sagen was du willst!", war Katzuros Kommentar am Abend kurz bevor Sai und er das Zimmer betraten und zu Bett gehen wollten. "Ja, da könntest du eventuell recht haben. Aber lass und das Morgen klären. Ist schon spät und ich habe keinen Bock drauf vor den Mädels auszusehen wie ein Sack Kartoffeln.", erwiederte Sai grinsend. Katzuro lachte kurz auf. "Du bist manchmal nicht ganz dicht im Hirn.", sagte er und fuhr sich durch die zerzausten Haare. Sie gingen nacheinander ins Bad und dann ins Bett. Eine Weile unterhielten sich Sai und Katzuro noch. Dann schliefen sie ein. Leises schnarchen und ab und zu mal ein unruhiges Grunzen durchbrach die Stille. Nun hatte es begonnen. Der Anfang und somit auch der erste Schritt war getan. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis die Geschehnisse eintreten und die ganze Akademie auf den Kopf stellen würden.

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